Album: Glaube und Wille

Welcher Teufel hat dich nur geritten
Abgehoben und unbestritten
Das Ego hat deinen Stolz gefressen
Hochmut sich zur Blasphemie gesessen

Nichts geht mehr
schachmatt, Ende aus
Deine Worte vernahm ich wohl
doch da wurd´ nie Glaube draus

Vieles bereue ich, aber nie warst du wirklich dabei
in meinem so schillernden Leben
doch es scheint, als sei´s vorbei

Veni Vidi Veritas
Schrei es aus und komm zu was
Jetzt mach dich grade, Wurm der Lüge
Ehre gegen Satans Züge
Zweifel an mir, denunzier'
In die Ecke getrieben
In die Ecke getrieben
wie ein wildes Tier

So du glaubst, Dein Weg wär einwandfrei
Falsche Hoffnung und Intrigen setzt du frei
sich nach Außen auch noch brüstend
doch heimlich gegen Stolz und Würde rüstend

Mit Argwohn und Irrsinn bestraft
von Kompromisslosigkeit versklavt
es scheint als wär´s vorbei
diese interne Tyrannei

Veni Vidi Veritas
Schrei es aus und komm zu was
Jetzt mach dich gerade, Wurm der Lüge
Ehre gegen Satans Züge
Zweifel an mir, denunzier
In die Ecke getrieben,
in die Ecke getrieben
wie ein wildes Tier

Vieles bereue ich, aber nie warst du wirklich dabei
in meinem so schillernden Leben
doch es scheint, als sei´s vorbei

Mit Argwohn und Irrsinn bestraft
von Kompromisslosigkeit versklavt
es scheint als wär´s vorbei
diese interne Tyrannei
Veni Vidi Veritas
Schrei es aus und komm zu was
Jetzt mach dich gerade, Wurm der Lüge
Ehre gegen Satans Züge
Zweifel an mir, denunzier
In die Ecke getrieben
in die Ecke getrieben
wie ein wildes Tier

Veni Vidi Veritas
Schrei es aus und komm zu was
Jetzt mach dich gerade, Wurm der Lüge
Ehre gegen Satans Züge
Zweifel an mir, denunzier
In die Ecke getrieben
in die Ecke getrieben
wie ein wildes Tier

(Dank an MSchi für den Text)

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